Tanja Kirisits feiert Geburtstag zu gunsten krebskranker Kinder

Die schöne und lustige Geburtstagsfeier von Tanja Kirisits bescherte nicht nur den Gästen ein tolles Fest, sondern auch der Kinder-Krebshilfe Elterninitiative eine großartige Spende von 1.400 Euro!

Familie, Freunde und Bekannte haben gefeiert, getanzt und viel gelacht – die Stimmung war toll und gerne wurde für krebskranke Kinder und Jugendliche, die im St . Anna Kinderspital und in der AKH-Kinderklinik behandelt werden, gespendet .

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Tanja Kirisits, ihrer Familie und allen Gästen für die tolle Initiative und die großzügige Spende!

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Ausflug auf den Bauernhof

Bei Familie Lechner in St. Veit an der Gölsen gibt es Alpakas, Kühe, Schafe, Ziegen, 2 Eseln und sogar ein Pony. Um krebskranken Kinder und ihren Familien einen Tag „Auszeit von der Krankheit“ zu schenken, luden die Lechner Brüder auch heuer wieder auf ihren Bauernhof. Obwohl ein frischer Wind wehte, war es ein wunderschöner und lustiger Ausflug.

Die jungen Patientinnen und Patienten, die im St . Anna Kinderspital bzw. in der AKH-Kinderklinik behandelt wurden oder noch mitten in der Therapie stecken, waren begeistert . Die Tiere so nah beobachten, streicheln und füttern zu können war für alle ein besonderes Erlebnis.

Ein köstliches Mittagessen in der Scheune und das lustige Bastelprogramm rundeten das tolle Programm ab. Die größeren Kinder durften sogar mit einem Kranwagen hoch über die Dächer hinaus fahren. Als Highlight tuckerten alle zusammen im coolen Oldtimer Autobus in den Ort St. Veit, wo allen ein Eis spendiert wurde. Nach Hause wollte an diesem Tag niemand.

Im Namen der Kinder und Familien bedanken wir uns sehr herzlich bei Familie Lechner für die langjährige Unterstützung und bei ALLEN, die diesen unvergesslichen Tag möglich gemacht haben.

DANKE!

Fotos:Manuel Benedik

 

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Alle in einem Boot am Neusiedlersee

Auf Initiative von Familie Salzl machen die Familien, deren Kinder an Krebs erkrankt (und zum Teil wieder geheilt) sind, jedes Jahr mit der Schifffahrt GANGL eine große Runde über den Neusiedlersee. Dieses Jahr waren auch einige Survivors (ehemalige krebskranke Kinder und Jugendliche) mit an Bord.

Bei strahlendem Sonnenschein war die Laune großartig und alle genossen gemeinsam ein paar Stunden Urlaubsstimmung, denn wie im St. Anna Kinderspital oder in der AKH-Kinderklinik saß man nun auch in einem Boot. Die Familien konnten gemeinsam für kurze Zeit die Strapazen der Krankheit vergessen, die Sonne genießen und gemütlich plaudern.

Kapitän Stefan Gangl wurde anlässlich seines 60. Geburtstags von Eva Morent (Kinder-Krebs-Hilfe) mit Glückwünschen überrascht und zum besten Kapitän mit Herz ernannt.

Familie Nöhrer sorgte für das Mittagessen, Anker spendete das Gebäck, die Gemeinde Illmitz die Getränke und Julia Potzmann verwöhnte die Familien mit süßen Nachspeisen. Die Fahrt ging vorbei an der Seebühne Mörbisch – nach Rust – und wieder zurück . Beim Aussteigen bekamen alle Kinder noch einen Überraschungsrucksack von Gerhard Haider und zum Abschluss noch ein Gratis-Eis im Eissalon KOPPI.

Im Anschluss warteten zwei große Kutschen auf die Familien und fuhren mit ihnen durch den Nationalpark Seewinkel, wo die Kinder Störche, Graugänse und andere Tiere entdecken konnten .

Für alle war es ein schönes und unvergessliches Erlebnis.

Im Namen der Kinder und Familien bedanken wir uns sehr herzlich bei Familie Salzl für die tolle Initiative, Herrn Bürgermeister Alois Wegleitner für die Getränke an Bord, beim Schifffahrtsunternehmer Herrn Gangl für die schöne Fahrt, bei Familie Nöhrer, Anker Brot, Julia Potzmann für die Verpflegung an Bord, bei Herrn Koppi für das besonders gute Eis, beim Kutschenhof Gerhard Gangl für die tolle Kutschenfahrt und bei Gerhard Haider für die Überraschungsrucksäcke.

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Tierisches Krafttanken für krebskranke Kinder und ihre Geschwister

Ein Ausschnitt aus einem Geschwisterprojekt am Lichtblickhof mit onkologisch erkrankten Kindern.

Pauls erster Tag am Lichtblickhof:

.. Paul sitzt neben der Pferdekoppel auf dem massiven Holzzaun und blickt auf die spielenden Kinder der neuen Gruppe. Er will nicht mitspielen, er hat zu überhaupt nichts Lust.

Das letzte Jahr in dem seine Schwester Nina andauernd mit Mama in der Klinik war hat in müde gemacht, er fühlte sich oft als letztes Rad am Wagen und war in letzter Zeit viel bei diversen Freunden oder bei Oma untergebracht. Das viele Hoffen und Bangen und die Sorgen um Nina, wie es mit ihr weitergeht, haben ihm viel Kraft gekostet. Es war jedes Mal eine riesen Freude, wenn Mama und Nina für kurze Zeit nachhause durften. Ihm blieb meistens die Luft weg, als die beiden wieder wegfuhren. Er war in der Schule leichter reizbar und eckte mit seinen LehrerInnen und den anderen Kindern an, aber dann mit der Zeit wurde er stiller, er zog sich mehr und mehr zurück, es hieß immer abwarten, Geduld haben, er fühlte sich oft einsam und hatte das Gefühl den Kontakt zu seiner Schwester verloren zu haben, den sie früher in ihren ausgelassenen Spielen als Geschwisterpaar gemeinsam spüren konnten.

…Als er gedankenverloren auf seinem Plätzchen sitzt, spürt er wie ihn ein warmer Atem an seiner Hand streift. Es ist der große sanfte Tamino (Criollo-Wallach) der sich ganz sacht genähert hat. Er stellt sich jetzt ganz dicht an Paul heran und bläst ihm nochmals etwas stärker in seine Hände als ob er spüren würde, dass Paul sich einsam fühlt. Paul betastet das weiche Pferdemaul und spürt nur den sanften Atem des Pferdes, er beobachtet das Gesicht des Pferdes ganz genau und ist berührt von  den klaren freundlichen Augen die nur ihn ansehen. Er hat keine Angst und fühlt sich plötzlich beschützt durch das große Pferd an seiner Seite, das gerade im richtigen Moment gekommen ist. Er streichelt seinen neuen Pferdefreund und kann sein warmes weiches Fell spüren. Er fühlt den Kontakt, kann die Zuwendung des Pferdes wahrnehmen und ist darüber dankbar….Tamino hat ihn gesehen, nur ihn, nicht seine Schwester und auch nicht die anderen Kinder. Das tut Paul gut.

Plötzlich stupst Tamino ihn sanft an der Schulter und hebt den Blick mit gespitzten Ohren in Richtung der spielenden Kinder . Paul kann gar nicht anders als seinem Blick zu folgen. Da entdeckt Paul seine Schwester Nina. Bisher hat er sie seit dem er hier sitzt gar nicht wahrgenommen. Nina ist fröhlich in Mitten den anderen Kindern am Reitplatz und den Pferden- sie wird unterstützt von einer Therapeutin an ihrer Seite, aber das merkt er kaum. Er sieht nur sie und ihr fröhliches Gesicht und hört auf einmal ihr Lachen, sowie früher als sie zusammen ausgelassen gespielt hatten.

So hat Paul seine Schwester seit langer Zeit nicht mehr wahrgenommen. Nina wirkt glücklich einmal Abstand von der Klinik zu bekommen und einen Ort zu finden, wo man sich durch die Tiere gebraucht fühlt und mit anderen Kindern die eigene Lebendigkeit neu entdeckt … Tamino bläst Paul abermals ins Ohr. Als ob er ihm zuflüstern würd: „Du schaffst es!“ Da gibt Paul sich einen Ruck, steht auf, streichelt Tamino noch einmal über die Nüstern und läuft zu seiner Schwester und den anderen Kindern um mitzuspielen. Tamino steht noch eine Weile am Zaun und beobachtet Paul und das Geschehen, dann geht er zufrieden wieder zu seiner Herde zurück um genüsslich am Gras zu knabbern.

Was geht in Paul vor?

Paul hat durch Taminos Kontaktaufnahme, sich selbst in anderer Art und Weise spüren können, es ist als ob Tamino eine Türe geöffnet hätte durch die es Paul wieder gelang mit seiner Schwester in Beziehung zu treten und sie in einem anderen Licht zu sehen. Geschwisterkinder reagieren auf sehr unterschiedliche Weise auf die Belastungssituationen die durch die onkologische Erkrankung des anderen Geschwisterkindes entstehen.
Durch den Kontakt mit den Pferden wird nichts ungeschehen, aber es lassen sich so manche Herausforderungen leichter ertragen. So auch im Fall von onkologisch erkrankten Kindern und Jugendlichen und deren Geschwistern, wie bei Paul und Nina.

Wie „funktioniert“ die Therapie?

„Unsere Pferde sind darauf trainiert, uns Rückmeldungen über die menschliche Körpersprache zu geben“, erzählt Geschäftsführerin Mag. Zink, die gleichzeitig auch für die Ausbildung der Pferde zuständig ist. Sie stellt die spezielle Methode der Equotherapie beim Verein e.motion – Lichtblickhof vor: „Pferde haben von Natur aus ein sehr feines Sensorium für Muskelbewegungen, um die Anspannung und Entspannung der Menschen wahrzunehmen. Werden Pferde dementsprechend geschult, dann können sie menschliche Körpersprache deuten und den TherapeutInnen ein Feedback geben. Dieser Punkt unterscheidet die Equotherapie auch von anderen Reittherapien.“ Es dauert drei Jahre, bis die Pferde so weit sind, um sie in der Equotherapie voll einsetzen zu können. Wie die einzelnen Pferde ihr emotionales Feedback kommunizieren, ist ganz vom Typ abhängig. Ein Pferd kann aber nur „reagieren“ auf sein Gegenüber. Was genau die Lebensthemen sind, die oftmals einen Leidensdruck im Alltag erzeugen, muss in weiteren Gesprächen und Analysen mit den begleitenden TherapeutInnen herausgefunden und altersgerecht verbalisiert werden . „Ein Pferd zeigt nicht das spezielle Problem eines Kindes, aber es reagiert auf beispielsweise eine hohe Anspannung oder Stressverhalten, oder es nimmt besondere Fähigkeiten des Kindes wahr die gemeinsam mit dem TherapeutInnenteam zur Stärkung des Kindes ausgebaut werden können. „“

Die Equotherapie wird von den Therapeutinnen als Training fürs Leben gesehen, wo Kinder und Jugendliche in einem geschützten Rahmen Handlungsstrategien für den Kontakt zu Mitmenschen lernen können. Durch Spiele und Übungen mit den Pferden werden sie dabei unterstützt, sich in ihrem sozialen Umfeld zu behaupten, Lösungen für Probleme zu finden und ihre Ängste in den therapeutisch begleiteten Gesprächen zu benennen und zu verarbeiten.
Ziel ist, dass Kinder und Jugendliche im Alter von 6-19 Jahren im Rahmen einer Therapie mit Pferden beim Verein e.motion- Lichtblickhof wieder Halt, Selbstvertrauen und einen besseren Umgang mit der Krankheit und der neuen Geschwistersituation untereinander finden.

Speziell bei Kindern und Jugendlichen mit einer onkologischen Erkrankung, wie bei Nina, spielen körperliche und seelische Komponenten eng zusammen. Meist ist der medizinische Behandlungsverlauf mit körperlichen Eingriffen verbunden, die Diagnose und die Folgen der Erkrankung  inner- und außerhalb der Familie stellen eine große psychische Herausforderung dar und belasten oft das seelische Gleichgewicht. Die Interventionen mit den Pferden sprechen durch das Reiten, Bewegen und in Beziehung treten mit dem Tier, den Körper und die Psyche an.

Langjährige Partnerschaft
In Zusammenarbeit mit der Elterninitiative der Kinder-Krebs-Hilfe Wien, NÖ unf Bgld. wird die Equotherapie seit 2003 onkologisch erkrankten Kindern und deren Geschwistern als regelmäßige Therapie angeboten. Die Vernetzung mit dem Psychologinnenteam des St. Anna Kinderspitals und des AKHs ist für die adäquate Unterstützung der Kinder und Jugendlichen bei den Therapeutischen Angeboten mit den Pferden von besonderer Bedeutung.

Therapeutische Impulswochen am Lichtblickhof/NÖ im Sommer, wo erkrankte Kinder und Jugendliche und deren Geschwisterkinder gemeinsam gestärkt werden, sind Teil des Konzeptes des Verein e.motion. Das multiprofessionelle TherapeutInnenteam (PsychotherapeutInnen, HeilpädagogInnen, PsychologInnen, PhysiotherapeutInnen, PädagogInnen, Krankenschwestern) wird je nach Themenschwerpunkt der Impulswoche zusammengestellt und verfügt über eine zusätzliche Pferdetherapieausbildung. Dadurch kann ein optimales Betreuungsfeld zwischen Therapie und den Angeboten mit den Tieren gesetzt werden. Neben den Impulswochen gibt es noch das Angebot zur regelmäßigen wöchentlichen Therapie während dem Schuljahr. Die regelmäßige Therapie mit den Pferden findet am Gelände des Otto-Wagner-Spitals auf der Baumgartner Höhe, 1140 Wien statt.

In den vergangenen Jahren fanden dank der Finanzierung der Elterninitiative zudem noch ergänzende Projekte mit den Pferden für onkologisch erkrankte Kinder, Jugendliche und Familien statt: das therapeutische Familienwochenende , das Survivorwochenende, so wie die Freizeitgruppe „Fit fürs Leben“
Zurzeit werden die regelmäßigen Einheiten und die Impulswochen von der Kinderkrebshilfe Wien, NÖ und Burgenland mit einem geringen Selbstbehalt für die Familien finanziert.
Nähere Infos finden Sie unter www.pferd-emotion.at

Anmeldungen sind unter office@kinderkrebshilfe.wien möglich

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Sportler-Biografie zu Gunsten krebskranker Kinder

Christian Zwedorn ist 3-facher Staatsmeister und Vize-Europameister in der Klasse Supersport.

Im Mai ist seine Biografie im Thucom-Verlag unter dem Titel „Legenden des Motorsports / Christian Zwedorn – Von der Erde bis zum Mond“ erschienen
. Eine Geschichte, geschrieben von Herbert und Sebastian Thumpser, die einen Blick hinter die Fassade eines Motorsportlers wirft, mit all seinen Höhen und Tiefen. Illustriert ist das Buch mit vielen Fotos aus dem Renn- und Privatleben von Christian.

Das Buch gibt es zum Preis von 24,90 Euro zu kaufen und dient einem guten Zweck. Denn von jedem Buch, das durch Christian persönlich verkauft wird, gehen 5 Euro an die Kinderkrebshilfe Wien, NÖ, BGLD.

Wer ein Buch kaufen will, bitte Christians Bruder, Wolfgang, kontaktieren: wolfgang.zwedorn@gmx.at

Im Namen der betroffenen Kinder und deren Eltern bedanken wir uns herzlich für die tolle Unterstützung und freuen uns mit Christian über seine tolle Biografie.

 

 

 

 

 

 

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Jugendchor der Wiener Volksoper unterstützt krebskranke Kinder

Bereits seit vielen Jahren engagiert sich die Volksoper Wien für Krebskranke Kinder und Jugendliche . Deshalb wurden im Rahmen von drei Konzerten des Kinder- und Jugendchores der Volksoper Spenden für uns gesammelt. Insgesamt spendeten die Besucherinnen und Besucher der Konzerte 1.241 Euro, die vor kurzem in der Volksoper Wien übergeben wurden .

Mit den Spenden finanzieren wir unterschiedliche Projekte, wie beispielsweise Musik- und Kunsttherapien, das Nachhilfeprojekt „Lernblitz“ sowie der externe onkologische Pflegedienst (EOP) und der mobile psychologische Dienst (MPD).

Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Sängerinnen und Sängern sowie den großzügigen Spenderinnen und Spendern für die tolle Unterstützung!

Foto v.l.n.r.: Andrea Magdoin-Braunsdorfer (Obmann Stellvertreterin der Kinder-Krebshilfe WIEN-NÖ-BGLD), Robert Meyer (Direktor der Volksoper Wien), Stefanie Feig (Assistentin des Direktors)

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Adventpunsch des Panzerbataillons Zwölfaxing

Das Panzerbataillon 33 aus Zwölfaxing veranstaltet jedes Jahr einen Adventpunsch zu Gunsten krebskranker Kinder . Das Punschzelt, das in der Gemeinde Zwölfaxing für das leibliche Wohl der Gäste sorgt, wird sowohl von Berufssoldaten als auch von Grundwehrdienern in ihrer Freizeit betreut.

Stolze 5.123,- Euro wurden im Jahr 2018 vor Weihnachten gesammelt und gestern an unsere Geschäftsführerin Karin Benedik übergeben .

Wir bedanken uns sehr herzlich für diese großzügige Spende, mit der wir unter anderem die mobilen KrankenpflegerInnen und Psychologinnen, die krebskranke Kinder zu Hause betreuen, finanzieren können.

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Hobbykünstler hilft krebskranken Kindern

Franz Schwab ist Hobbykünstler und hatte die tolle Idee anlässlich seiner Geburtstagsfeier eines seiner selbst gemalten Bilder zu Gunsten krebskranker Kinder und Jugendlicher zu verlosen.

Die Töchter des Jubilars verteilten die Lose gegen eine Spende an die geladenen Gäste und im Anschluss wurde das Bild in der Runde verlost. Großartige 800 Euro wurden so gesammelt und kommen der Kinder-Krebs-Hilfe Wien, NÖ und Burgenland zu Gute.

Herzlichen Dank an Franz Schwab und all seine Gäste für die großzügige Spende . Damit können wir eine betroffene Familie drei Monate lang finanziell unterstützen und ihr Hoffnung schenken.

Foto: Wolfgang Zwedorn, unser ehrenamtlicher Mitarbeiter, und Franz Schwab, der Jubilar

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Libellen als Krafttiere von ANNA Juwellery

Krebs macht Angst und ändert auf einen Schlag das Leben einer ganzen Familie. Und Krebs isoliert, denn auf Grund ihres geschwächten Immunsystems dürfen die PatientInnen oft keinen Besuch von Freunden empfangen, was den Kampf gegen die Krankheit besonders schwer macht .

Um den Onko-Kids Hoffnung und Mut zu schenken hat sich das Unternehmen ANNA Jewellery etwas ganz Besonderes einfallen lassen .

Katharina Windbichler, die bei ANNA arbeitet, hat uns vor kurzem 200 wunderschöne Libellen-Armbänder gebracht, die unsere Kolleginnen im Laufe der nächsten Wochen an die Onko-Kids im St . Anna Kinderspital und in der AKH Kinderklinik verschenken werden.

Die Libelle ist ein Krafttier und lässt die Kinder und Jugendlichen ihrer eigenen Größe bewusst werden. Sie soll den Kampfgeist und den Mut der Kids stärken.

ANNA Inspiring Jewellery, https://www.annaij.com, wird mit viel Liebe in der hauseigenen Werkstatt in Wien angefertigt. Im Mittelpunkt stehen dabei höchste Qualität und kostbare Materialien. Doch noch etwas macht die Stücke unendlich wertvoll: Botschaften der Liebe, Freude, Hoffnung und Kraft, die durch die Form des Schmuckstücks zum Ausdruck kommen.

Wir bedanken uns sehr herzlich beim gesamten Team von ANNA Jewellery für die wunderschöne Idee und die einzigartigen Geschenke!

Die Kinder und Jugendlichen werden ihre tollen Schmuckstücke bestimmt zu schätzen wissen.

 

 

 

 

 

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Wunderschöne Glücksbringer für krebskranke Kinder

Krebs bedeutet für Kinder und Jugendliche eine große Umstellung des gewohnten Alltags . Oft müssen sie lange im Krankenhaus bleiben und sich der Routine und dem täglichen Ablauf im Spital unterordnen .

Niemand weiß das besser als Celina Templmayr, die selbst gegen den Kinderkrebs kämpft. Ihre Familie und Freunde geben ihr Mut und Kraft.

Um auch anderen Onko-Kids Hoffnung zu schenken, haben Celina und ihre Freunde im Erstkommunionsunterricht wunderschöne Hauben und kreative Katheter-Sackerl für die Onkostationen des St. Anna Kinderspitals gebastelt.

Heute waren Celina und das Glücksbringer-Team bei uns im Büro und haben die Mutmacher persönlich vorbei gebracht!

Wir sind begeistert und sagen von ganzem Herzen DANKE!

 

 

 

 

 

 

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